Allgemeines

Verschiedene Berichte



15.7.2012
Wasserballer bieten wieder Schwimmkurse an
Intensiv-Ferienkurse in zwei Gruppen

(prg) Die Wasserballer des Schwimmvereines Weiden organisieren wiederholt ihre traditionellen Kinderschwimmkurse. In den Tagen 06.08. (Montag) bis 18.08. (Samstag) werden zwei Kursgruppen gebildet, die im Schätzlerbad die Schwimmgrundlagen erlernen können. Die Kurse bestehen aus 11 Einheiten mit je 45 Minuten, wobei die letzte für die Seepferdchenprüfung vorgesehen ist. Genau dieses Seepferdchen-Abzeichen ist das Ziel dieser Kurse. Kinder, die z.B. 25 Meter am Stück durchschwimmen, ins Wasser springen und einen Gegenstand aus dem schultertiefen Wasser rausholen können, gelten nicht mehr als Nichtschwimmer und kommen in jedem Urlaubsschwimmbad zur Recht, während die Eltern Ihren Urlaub genießen können. In den bisherigen Kursen erreichten die Wasserball-Übungsleiter eine bemerkenswerte Quote von über 75% bestandenen Prüfungen, dem Rest von 25% fehlen in der Regel nur wenige Meter und einige Übungen, um es auch zu schaffen.

Anmeldung erfolg durch persönliches Einschreiben auf der Kasse im Schätzlerbad (bitte auf die Wasserball-Liste eintragen), Kinder der Jahrgänge 2000 bis 2007 können sich direkt auf die gewünschte Liste eintragen, entweder 17,00 oder 18,00 Uhr-Gruppe. Die Teilnahmegebühren betragen 75€ und kommen der Wasserballabteilung zu Gute. Für detaillierte Informationen bekommen Sie an der Schätzlerbad-Kasse einen Info-Flyer.

Beginn: Montag, den 06.08.2012
Ende: Samstag, den 18.08.2012
Zeiten: Gruppe 1 von 17,00 bis 17,45 Uhr, Gruppe 2 von 18,00 bis 18,45 Uhr
Teilnehmer: Mädchen und Jungen der Jahrgänge 2000-2007
Gebühren: 75,00 €, inkl. Abzeichen

27.6.2012
Weidener Wasserballer sind Olympioniken
Iordache nominiert Mannschaft für London 2012

(prg) Sie haben viele Jahre dafür gearbeitet, zuletzt einige Monate gezittert ob sie wohl nominiert werden oder nicht und jetzt ist die Gewissheit da. Der Britischer Nationaltrainer Cristian Iordache, der ab September dieses Jahres die Bundesligamannschaft als Nachfolger von Irek Luczak übernehmen wird, hat sein Team für die kommenden Olympischen Spiele in London nominiert. Auf der Liste sind gleich vier Namen zu finden, die bereits mit dem SV Weiden zusammenhängen. Neben Cristian Iordache selbst gehören noch drei weitere „Weidener“ dem Olympia Team an. Sean King (seit 2010 in Weiden), Sean Ryder (seit 2011) und Jack Waller (2010/11) schafften den Sprung unter die 13 Akteure, die die Fahne des Gastgebers in London vertreten dürfen. Eine große Ehre für die Athleten und große Freude in Weiden.

Als wir die Kooperation mit dem Britischen Verband 2010 eingegangen sind, habe ich mir ab dem ersten Tag gewünscht, die Jungs, die für uns spielen, in der Olympiamannschaft erleben zu dürfen. Ich habe ihnen versprochen, alles dafür im sportlichen Sinne zu unternehmen, damit sie sich weiterentwickeln und den Sprung in das London-Team schaffen. Jetzt ist es soweit und ich freue mich riesig für die Jungs. Mein London-Urlaub ist längst gebucht und jetzt kann ich dort unsere Weidener spielen sehen, es ist wie ein Traum für mich“ freut sich (noch) Trainer Irek Luczak über die Nominierung der Weidener Spieler.

Deutschland wird also doch im gewissen Sinne in London vertreten werden, trotz des enttäuschenden Ausscheidens der Deutschen Nationalmannschaft in der Qualifikation für die Olympischen Spiele. Insgesamt sechs Spieler, die in der Deutschen Bundesliga spielen oder spielten, findet man auf der Kaderliste des Britischen Verbandes. Neben den drei besagten „Weidener“ wurden auch Jake Vincent (Bayer Uerdingen), Glen Robinson (SV Würzburg 05) und Ciaran James (SV Cannstatt) vom Iordache nominiert. Offensichtlich ging der Plan in Deutschland am besten auf, die Britten in den Europäischen Ligen auf die Spiele vorzubereiten. Dieses mutige Programm wurde vom künftigen Weidener Coach ins Leben berufen, der aus einem noch eher zweitklassigen Team seit 2008 eine leistungsstarke Truppe gebildet hat. Große Erfolge sind in London nicht zu erwarten, denn die Britten haben eine äußerst starke Vorrundengruppe in dem ohnehin stark besetzten Turnier erwischt. Aber „dabei sein ist alles“, ist doch der Gedanke der Olympischen Spiele. Auf diese Erfahrung trainieren die meisten Sportler ein ganzes Leben hin und nur die wenigsten können es erleben, der Weidener Wasserball hat jetzt auch welche in seinen Reihen.
Viel Glück in London!


19.6.2012
Das 3.Wasserball-Camp in Weiden ein voller Erfolg
Integration uns Soziales neben Sportsförderung im Vordergrund

(prg) Zum dritten Mal wurde das Trainingslager im Schätzlerbad Weiden organisiert und zum dritten Mal wurde es zum großen Erfolg. Gemeinsam mit dem Bayerischen Schwimmverband wurde die Maßnahme im BSV-Stützpunkt Weiden in der ersten Pfingstwoche für jugendliche Wasserballer (von 12 bis 16 Jahren) aus den Bayerischen Vereinen angeboten. Gemeldet haben insgesamt 39 Sportler, wobei 30 Weidener und 9 von der SG Stadtwerke München teilnahmen. Mit mehreren Zelten breiteten sich die Wasserballer in den ersten fünf Ferientagen auf dem Sportplatz des idyllischen Schätzlerbades aus. Die Nachwuchshoffnungen wurden rund um die Uhr in zwei Altersgruppen durch vier Übungsleiter betreut. Drei weitere Stützpunkttrainer sorgten täglich für Leistungstraining und theoretische Einheiten. Das Thema Antidoping, sowie Regelkunde und taktische Grundlagen standen auf der Agenda und wurden plangemäß durchgeführt. Die jungen Sportler nahmen erstaunlicherweise interessiert und aktiv an den Theoriestunden teil, was ein großes Interesse bescheinigte.

Die Wasserballer aus Weiden und München hatten in diesen fünf Tagen neben viel Spaß aber auch zweimal am Tag ein kräftezehrendes Wassertraining. Ein Münchener meinte so wörtlich: „so viel, wie wir hier vor dem Frühstück schwimmen, trainieren wir in München das ganze Monat nicht, es ist schön  man wird mal richtig gefordert“. Die Teilnehmer wurden jeden Tag um 5.45 Uhr zum Frühtraining geweckt, um 6.oo Uhr mussten sie in Badehose am Beckenrand stehen. Während des Trainings wurde vom Betreuerteam Johanna Völkl und Nina Steger das Frühstück hergerichtet, gefrühstückt wurde dann direkt nach dem Frühtraining. Danach war erst mal freie Zeit um sich den Werwölfen zu widmen, Flösse für die Weiherüberquerung zu bauen oder einfach nur um Karten zu spielen. Nach dem Mittagessen waren verschiedene Spiele „im Trockenen“ wie Monsterball und Fußball angesagt. Im direkten Anschluss ging es wieder für zwei Stunden ins Wasser zum Schwimm- und Balltraining mit den Trainern Gerhard Wodarz, Alex Schäfer und Irek Luczak.  Am Abend wurde täglich das wohlverdiente Abendessen von einer Weidener Metzgerei  geliefert. Sobald es anfing dunkel zu werden wurden von JuLeiCA-Inhaber Peter Steger Lagerspiele organisiert, wie  z. B. Flagge erobern oder das traditionelle Bombenspiel. Vielen Jugendlichen kostet es am Anfang sehr viel Überwindung, nachts alleine durch den schwarzen Wald zu robben, kriechen oder zu laufen um seine Fahne vor den Gegnern zu retten. Doch schon nach den ersten Spielrunden stellt sich ein Selbstbewusstsein ein das jeden zu einem sicheren Schätzlerbadtrapper werden ließ.  Vor der Nachtruhe wurde es nach ein paar Liedern auf der Gitarre von Stefan Kick endlich ruhig im Schätzlerbad, denn zum Morgengrauen trillert ja schon wieder die Pfeife von Betreuer Florian Modl, die zum Training ruft. Am letzten Tag wurde gemeinsam abgebaut und aufgeräumt.

Die gesamte Maßnahme orientierte sich neben der sportlichen Leistungssteigerung durch das systematische Training, Antidopingaufklärung und Vertiefung der Taktik- und Regelkunden stark an sozialen Aspekten. Miteinander kochen, aufräumen, spielen und trainieren, alles unter Berücksichtigung des geregelten Tagesablaufes und gemeinsamen Regeln prägen den Charakter und entwickeln diszipliniertes Verhalten. Ein reibungsloses Miteinander ungeachtet der sozialen Schichten und der Migrationhintergründe spricht für Integration und Steigerung der sozialen Kompetenzen der jungen Menschen. Die Betreuer und Trainer leisteten wiederholt eine ganz tolle Arbeit im Sinne der Sportjugend. Unter den tollen Trainingsbedingungen im Schätzlerbad Weiden und nach der sehr positiven Resonanz scheint die Planung für das Jahr 2013 schon fast selbstverständlich mit dem 4.Wasserball-Camp im Kalender.

Im Bild (privat): Ein Teil der Teilnehmergruppe

Camp-2012

16.5.2012
Luczak verlässt Beckenrand – Iordache kommt
Britischer Wasserball-Nationaltrainer zum SV Weiden
 
(prg) Trainer-Wechsel beim Wasserball-Bundesligisten SV Weiden: Irek Luczak (46) legt auf eigenen Wunsch nach zwölf Jahren sein Amt als Coach der ersten Wasserball-Mannschaft nieder und wird zur neuen Saison vom britischen Nationaltrainer Cristian Iordache (43) beerbt, der direkt nach den Olympischen Spielen in die Oberpfalz kommt.
 
Irek Luczak, der die Wasserball-Abteilung auch als Wasserball-Wart, Sportwart und Teammanager geleitet hat und weiterhin leiten wird und auch die A-Jugend des Vereins trainiert hatte, will nach 17 Jahren Traineramt und davon zwölf Jahren als Coach der ersten Mannschaft in die „zweite Reihe“ zurück und sich auf die Verantwortlichkeiten außerhalb des Beckenrandes beschränken.
 
Die Situation wollte es dann so, dass Luczak, der auch seinem Beruf als Glas-Bautechniker uneingeschränkt nachgeht und wohl der einzige ehrenamtliche Trainer der Bundesliga war, sich als Leiter der Abteilung um seinen eigenen Nachfolger kümmern musste. „Ich sehe die Wasserball-Abteilung und besonders die erste Mannschaft schon ein Stück weit wie einen heranwachsenden Jugendlichen, den ich seit Kindesbeinen an begleitet habe, da will man die Sache natürlich auch nicht irgendjemanden in die Hand drücken“ beschreibt Luczak, wie schwierig es war, hier eine zufriedenstellende Lösung zu finden. „Umso glücklicher bin ich, dass mit Cristian mein absoluter Wunschkandidat unter Vertrag genommen werden konnte und dass wir in Kooperation mit dem Britischen Verband eine für uns realisierbare Lösung fanden.“ 
 
Die Gesamtheit der Vereinsaufgaben als Trainer, Abteilungs- und Sportleiter sowie Teammanager wuchs, verbunden mit dem sportlichen Aufstieg, neben seinem Familien- und Berufsleben für Luczak stetig. Nun musste Entlastung her:
 „Die Mitteilung meiner Entscheidung der Mannschaft gegenüber war der schwerste Gang in meiner Trainerlaufbahn. Ich habe als Trainer eine sehr schöne Zeit erlebt, die ich niemals missen möchte aber jetzt ist die Zeit gekommen, diesen Lebensabschnitt abzuschließen“ so der sichtlich gerührte Coach zum Abschluss.
„Wir haben uns von 2000 bis heute stetig verbessert. In den letzten drei Spielzeiten stagnieren wir zwar auf dem sechsten Rang der DWL, doch wir etablierten uns in dieser Zeit in der A-Gruppe der Liga. Meine Aufgaben wurden dabei immer mehr und nicht einfacher. Ich spürte in der letzten Zeit, wie mich die Energie verlies, da musste ich als Abteilungsleiter reagieren und mich um einen Nachfolger kümmern“ begründet Luczak den Trainerwechsel .
 
Mit Luczak „geht“ auch sein langjähriger Freund und Begleiter Bernhard Müller, der seit sieben Jahren als Betreuer der Mannschaft tätig war und das Team als „gute Seele“ und treuer Helfer bestens unterstützt hatte. „Ohne Bernhard wären die vielen Trainerjahre für mich nicht möglich gewesen“ stellte Irek Luczak bei seiner Abschlussbesprechung in Hannover fest.
 
17 lange Trainer-Jahre
Als Jugendtrainer begann Luczak 1995 in der D-Jugend mit den Jahrgängen 1985/86 und jünger und begleitete diese bis in die A-Jugend, wo er dann bis zuletzt neben seinem Herren-Trainer-Posten tätig blieb. Auf dem Weg dorthin konnte sich der gebürtige Pole mit seinen Teams ganze sechs Mal unter die sechs besten Mannschaften in Deutschland spielen. Größte Erfolge in den Jugendklassen waren die Deutsche Vize-Meisterschaft der C-Jugend 2000 sowie die Bronze-Medaille bei der B-Jugend 2003.
Im Jahr 2000 im Männerbereich in der Verbandsliga Bayern gestartet, war es noch Luczaks einzige Saison als Spielertrainer und damals zweitbester Schütze, dann folgten die Aufstiege in die Oberliga Bayern (2001), Regionalliga Süd (2002), 2. Deutsche Wasserball-Liga (2005), die B-Gruppe der 1. Deutschen Wasserball-Liga (2007) und die A-Gruppe der 1. Deutschen Wasserball-Liga (2010) sowie der erste Europapokal-Auftritt des Vereins (2010 in Montenegro). Als Titel kamen der Verbandsliga-Meister 2001, Oberliga-Meister 2002, zweimaliger Bayerischer (2001, 2002) und zweimaliger Süddeutscher Pokalsieg (2004, 2005) hinzu.
 
Luczak: „Als wir 1999 einen Zehn-Jahres-Plan aufgestellt hatten, war das Ziel sich in der damaligen Regionalliga Süd zu etablieren. Dass wir uns 13 Jahre später in der Top 6 des deutschen Wasserballs etablieren, hätte damals sicher keiner geglaubt.“ Wohl auch nicht, dass man in dieser Saison erstmals die bestplatzierte Mannschaft Süddeutschlands werden würde.
 
Iordache – Coach mit großer Erfahrung
Luczak´s Nachfolger Cristian Iordache, in Bukarest (Rumänien) geboren, bereitet seit vier Jahren die britische Wasserball-Nationalmannschaft auf die Olympischen Sommerspiele 2012  in London  vor und wird im Anschluss an das wichtigste Multisport-Ereignis der Welt nach Weiden kommen. „Cristian war bereits in der vergangenen Saison einige Male in Weiden. Er vertrat mich bei Trainingseinheiten und Trainingsturnieren, einige Einheiten hatten wir dann sogar zusammen geführt. Mich hat seine Arbeit damals schwer beeindruckt und auch die Jungs aus dem Team gaben durchweg positives Feedback. Die Chemie hat einfach gestimmt“ so Luczak.
 
Iordache, der bereits mit 10 Jahren mit dem Wasserballspielen begann, spielte in diversen Jugendmannschaften von Dynamo Bukarest und in der Jugend- sowie Junioren-Nationalmannschaften Rumäniens.
Er begann in Bukarest seine Trainertätigkeit und trainierte von 1998 bis 2000 das U20-Nationalteam seines Landes, bevor er 2002 seine Heimat in Richtung Ägypten verließ und dort sechs Jahre die Sportklubs Alexandria und El Saied in Kairo als Cheftrainer führte.
Im Mai des Jahres 2008 begann er seinen Vertag in Manchester beim Britischen Schwimmverband zunächst als U19-Nationalcoach, dann als Assistenztrainer der Männermannschaft und schließlich ab 2009 als Cheftrainer der A-Nationalmannschaft, die sich seitdem unter seinen Fittichen auf das Unternehmen London 2012 akribisch vorbereitet.
 
Mit einem ausgeklügelten Programm des britischen Schwimmverbandes schaffte es der 43-jährige Rumäne die Nationalmannschaft aus der untersten europäischen Liga in eine sehr ernst zunehmende und starke Truppe zu formen, die nun auch auf Welt-Niveau konkurrenzfähig scheint und deren Spieler in den Top-Ligen Europas unter Vertrag stehen. Mit Jack Waller (2010/2011), Sean King (seit 2010) und Sean Ryder (seit 2011) hatte und hat auch der SV Weiden drei Auswahlathleten unter Vertrag und somit schon recht früh gute Kontakte zu Iordache und den britischen Verband.
Die gute Arbeit Iordaches ist auch darin dokumentiert, dass der Rumäne über die Olympischen Spiele hinweg britischer Nationalcoach bleibt und seine Arbeit fortführen wird.
Sicher wird Cristian auch das eine oder andere Mal mit der Nationalmannschaft unterwegs sein aber ganz weg bin ich ja nun auch nicht und kann dann Cristian vertreten“ so Luczak.
 
Sowohl Iordache als auch Luczak freuen sich nun, gemeinsam in die Saison 2012/2013 zu starten und dann mit frischem Wind auf der Trainerbank und hinter den Kulissen eine hoffentlich erfolgreiche Spielzeit absolvieren zu können.
 
SV Weiden, Herrenteam 2000 bis 2012 unter Irek Luczak
 
Verbandsliga-Bayern 2000/2001 (5. Liga)     -              Meister und Bayerischer Pokalsieger
Oberliga-Bayern 2001/2002 (4.)              -              Meister und Bayerischer Pokalsieger
Regionalliga Süd 2002/2003 (3.)             -              6. Platz
Regionalliga Süd 2003/2004 (3.)             -              4. Platz und Süddeutscher Pokalsieger
Regionalliga Süd 2004/2005 (3.)             -              2. Platz und Süddeutscher Pokalsieger
2. Deutsche Wasserball-Liga 2005/2006 (2.)  -              9. Platz
2. Wasserball-Liga Süd 2006/2007 (2.)       -              2. Platz
1. Deutsche Wasserball-Liga 2007/2008       -              12. Platz
1. Deutsche Wasserball-Liga 2008/2009       -              11. Platz
1. Deutsche Wasserball-Liga 2009/2010       -              6. Platz
1. Deutsche Wasserball-Liga 2010/2011       -              6. Platz und Europapokalteilnahme
1. Deutsche Wasserball-Liga 2011/2012       -              6. Platz

31.12.2011
unsere B-Jugend ist bei der Sportlerwahl 2011 mit dabei!

hier auf oberpfalznetz

oder gleich hier zur Abstimmung:

und auch unser Schwimmer Philipp Wolf vom SV Weiden!
22.11.2011
Fanbus nach Würzburg zum Bayern-Derby
Unterstützt unsere Wasserballer!

Termin: Samstag, den 03.12.2011
Abfahrt: ca. 11,00 Uhr
Rückkehr: ca. 20,00 Uhr
Gebühren: Spende nach Belieben

Wir wollen den Bus vollkriegen! Also bitte melden!

Bitte direkt bei mir oder Irek melden. (Kontakt)

Bernie

6.8.2011
TV-Berichterstattung für SV Weiden in der nächsten DWL-Saison gesichert
Physiotherapie Zwick als „Pate“

Die Bundesligawasserballer des Schwimmvereines Weiden können ihre Popularität in der Oberpfalz auch in der nächsten Saison weiter steigern. Das Oberpfälzer Fernsehen Oberpfalz TV wird in der Hauptrunde der Bundesliga Berichte von allen Heimspielen der Weidener in einer Sponsorpräsentation ausstrahlen.

Die Weidener Physiotherapiepraxis Zwick erwarb die Rechte an der Präsentation der Heimspiele der SV-Wasserballer im Montagssportmagazin des OTV „Rückpass“. Die ausführlichen Berichte unter dem wahrscheinlichen Titel: „Deutsche Wasserball-Liga in Weiden präsentiert von Physiotherapie Zwick“  werden am jeweiligen Montag nach jedem Heimspiel der Weidener in der Hauptrunde erscheinen. Anders als bis jetzt, als Wasserball zwar häufiger im OTV zu sehen war, doch mehr oder weniger als Kurzberichte in Zusammenfassung wichtiger Sportereignisse des jeweiligen Wochenendes in der Oberpfalz, werden die Wasserballspiele künftig als einzelne Events präsentiert.

Für uns ist es ein weiterer Schritt in Richtung Wasserballvermarktung in der Oberpfalz. Wir freuen uns, mit Barbara Zwick und Karlheinz Ströll die richtigen Partner für diese Sache gefunden zu haben und sind für den Vorschlag der Praxis sehr dankbar. Das soll der nächste Baustein unserer Bemühungen sein, den Wasserball attraktiv zu machen. Unsere Präsenz in der Oberpfälzer Presse ist schon sehr zufriedenstellend, jetzt kommen regelmäßig auch bewegte Bilder mit Wasserball ins regionale Fernsehen, damit ziehen wir den populärsten Sportarten nach“ äußert sich ein zufriedener Medienvertreter Bernhard Müller


Das Magazin „Rückpass“ ist Montags um 18,30 Uhr über Kabelfernsehen (regional) oder um 19,30 Uhr über Satellit und Internet (www.otv.de -livestream) zu sehen. Die Berichte werden später auch im Archiv des OTV zu finden sein.

Zwick

www.zwick-physio.de
www.otv.de



Verschiedenes